Mein Name ist Jörg Schneider und ich befinde mich im 55. Lebensjahr. Seit meiner Kindheit bin ich fest in 02733 Cunewalde verwurzelt. Ich bin stolzer Vater und Großvater. Ich schätze die Werte und Traditionen meiner Heimat.
Seit langer Zeit fühle ich mich von den gegenwärtig sowie in der Vergangenheit regierenden Koalitionen in Sachsen nicht mehr vertreten. Diese Entfremdung teilt eine Vielzahl sächsischer Bürger aus eigener Erfahrung. Die Kluft zwischen den Bürgern und der Politik ist spürbar und es ist an der Zeit, diesem Missstand entgegenzuwirken.
Aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten halte ich eine Begrenzung der Zuwanderung für zwingend erforderlich. Die bereits erfolgte Zuwanderung bedarf einer kritischen Auseinandersetzung. Solange dies nicht abschließend erfolgt ist, muss ein genereller Stopp der Zuwanderung ausgesprochen werden. Eine geregelte und durchdachte Zuwanderungspolitik ist unabdingbar für die Stabilität unseres Landes.
Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie haben unsere Wirtschaft stark beeinträchtigt. Eine Rückkehr zum Niveau vor Corona ist kaum zu erwarten. Daher sollten die Kommunen gemeinsam mit dem Land Sachsen diese Übergangsphase nutzen, um Einsparungspotentiale zu identifizieren und zu aktivieren. Effizientes Wirtschaften und kluge Investitionen sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen Erholung.
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum. Es ist an der Zeit aktiv zu werden und unsere Visionen in die Tat umzusetzen. Nur durch entschlossenes Handeln können wir unsere Ziele erreichen und unsere Träume verwirklichen.
01.09.2024
Wahl zum 8. Sächsischen Landtag am 1. September 2024