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Brutaler sexueller Übergriff von 7 Syrern am Samstagabend in Chemnitz – Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden!

Brutaler sexueller Übergriff von 7 Syrern am Samstagabend in Chemnitz – Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden!

Chemnitz, Sachsen – 30.06.2024 – Mit großer Bestürzung und tiefem Mitgefühl haben wir von dem schrecklichen Übergriff am Samstagabend in Chemnitz erfahren, bei dem eine 21-jährige Frau Opfer einer brutalen Attacke durch eine Gruppe von sieben Jugendlichen und jungen Männern wurde. Diese schockierende Tat ist ein weiterer trauriger Beweis für die untragbaren Zustände, die unsere derzeitige Migrationspolitik hervorgebracht hat.

Die Täter, allesamt syrische Staatsangehörige, haben die junge Frau nicht nur verbal beleidigt und körperlich angegriffen, sondern sie auch sexuell belästigt. Diese unfassbaren Handlungen sind in unserer Gesellschaft absolut inakzeptabel und müssen mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und bestraft werden. Es ist bezeichnend, dass von den sieben Verdächtigen nur zwei vor dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurden, während die anderen drei trotz klarer Tatbeteiligung vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Dies zeigt einmal mehr die eklatanten Schwächen unseres Justizsystems und den dringenden Handlungsbedarf.

Wir fordern eine unverzügliche und umfassende Aufklärung dieses Vorfalls und die konsequente Bestrafung aller beteiligten Täter. Darüber hinaus ist es dringend notwendig, die derzeitige Migrationspolitik grundlegend zu überdenken und zu ändern. Es kann nicht sein, dass solche Täter nach Deutschland kommen, unsere Gastfreundschaft missbrauchen und dann auch noch auf Nachsicht oder milde Strafen hoffen können. Es ist an der Zeit, klare und unmissverständliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.

In diesem Zusammenhang fordern wir auch die sofortige Entlassung der Innenministerin Nancy Faeser. Ihre Unfähigkeit und die mangelnde Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen tragen maßgeblich zu solchen Vorfällen bei. Es kann nicht länger zugelassen werden, dass die Bürger unseres Landes unter den Folgen einer fehlgeleiteten Politik leiden. Wir brauchen eine Innenministerin, die den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung zur obersten Priorität macht und die notwendigen Schritte einleitet, um solche Verbrechen in Zukunft zu verhindern.

Die WerteUnion Sachsen wird sich weiterhin mit Nachdruck für eine sichere und gerechte Gesellschaft einsetzen.
Abschließend möchten wir und der Landesverbandsvorsitzenden der WerteUnion Sachsen Heiko Petzoldt, der betroffenen jungen Frau und ihrem Bekannten, der mutig versucht hat, ihr zu Hilfe zu eilen, unsere tiefste Solidarität und unser Mitgefühl aussprechen.
Wir wünschen ihnen eine schnelle und vollständige Genesung von den physischen und psychischen Folgen dieses schrecklichen Ereignisses. Die WerteUnion Sachsen wird alles in ihrer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden.

Kontakt:
Stefan Friedrich
Pressearbeit
stefan.friedrich@sachsen-werteunion.de
+49 151 59 888 259

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