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Johannes Töppel, Jahrgang 1973, geboren in Dresden
Aufgewachsen bin ich in Schirgiswalde, jetzt wohnhaft in Sohland/Spree, verheiratet
und habe drei Kinder. Ich absolvierte bis 1989 die 10-klassige POS, gefolgt von einem
Studium zum Maschinenbautechniker.
Im Jahr 1992 Rückübertragung des großelterlichen Textilhandelsunternehmens von
der damaligen HO und Wiederaufbau des Unternehmens als Geschäftsführer.
Berufsbegleitend erfolgte die Ausbildung zum Handelsfachwirt.
Ab 2000 Inhaber des Unternehmens bis zu dessen Schließung im Jahr 2007.
Von 2007 bis 2012 war ich Mediaberater einer Bautzener Lokalzeitung und seit dem
Jahr 2013 Kundenberater eines IT-Dienstleistungsunternehmens in Löbau,
spezialisiert auf Programmierungen und Internetdienstleistungen.
Während dieser Zeit ständige Weiterbildungen im Bereich Kommunikation, Verkauf
und Akquise.
Nebenberuflich bin ich Inhaber der Firma J. Töppel Nachf. Handels- und
Werbekontor, welche sich hauptsächlich um die Reparatur, Wartung und den Handel
mit gebrauchter Computertechnik beschäftigt.
Meine Ziele:
– Die Ehrlichkeit und Verlässlichkeit muss wieder Maßstab in der Politik werden
– Es sollte mit allen Politikern geredet werden, unabhängig vom Parteibuch.
Nicht jeder, welcher unsere Demokratie reformieren möchte ist ein
Demokratiefeind. Auch andere Politiker können gute Ideen haben, welche es
zu unterstützen gilt.
– Die Bildungspolitik muss dringend reformiert werden, das POS-System der
DDR war nicht verkehrt. Der Lehrerberuf muss wieder attraktiver werden, auch
dadurch, dass den Lehrern wieder mehr Rechte erteilt werden um sich
gegenüber den Kindern durchzusetzen
– Der Transitgüterverkehr muss wieder auf die Schiene. Stichwort „Rollende
Landstraße“
– Strukturschwache Regionen müssen gezielter gefördert werden.
Schnellstmögliche Elektrifizierung der Strecken Dresden-Görlitz-Breslau und
auch Dresden-Zittau-Reichenberg um diese drei Länder in der Region enger zu
vernetzen. Die Reaktivierung stillgelegter Strecken sollte überprüft werden.
– Die Strukturförderung „Kohlemillion“ sollte zielgerichteter zur Entwicklung
neuer Industrien z.B. in der Lausitz und damit Schaffung von Arbeitsplätzen
und Zukunft verwendet werden, nicht wie bisher in kleinteilige
Gemeindeprojekte, welche auch anders gefördert werden können.
01.09.2024
Wahl zum 8. Sächsischen Landtag am 1. September 2024
